benigrafie
Mein Name ist Beni. Mein Alter? Meine Herkunft? Vollkommen irrelevant. Was zählt, ist meine absolute Leidenschaft für die Fotografie und alles was es mit sich bringt. Jahrelang habe ich zwischen Film, Fotografie und Design hin- und hergewechselt, ohne mich festlegen zu können was denn nun meine Leidenschaft ist. Nach einigen kleinen Ausflügen, bin ich im Jahr 2022, tief in die Street Photography eingetaucht habe meine Passion gefunden – es fühlte sich an wie nach Hause kommen.
meine reise
Seit einiger Zeit Reise ich um die Welt – eine Reise, die genauso sehr eine innere Entdeckung ist wie eine fotografische. Es geht nicht nur darum, Bilder zu machen, sondern den gesamten Prozess zu erleben. Den Weg zum Motiv, den flüchtigen Moment des Auslösens und das fertige Bild – ich genieße all diese Schritte gleichermassen. Sie haben mir gezeigt, dass mein Herz für die Fotografie schlägt.
Wenn ich auf meine Fotos der letzten zwei Jahre zurückblicke, sehe ich nicht nur Bilder. Ich fühle sie. Ich kann die Luft riechen, den Lärm der Straßen hören und all das spüren, was vor und während dem Foto um mich herum und in mir passiert ist. Ist das etwas, das alle Street Photographer so wahrnehmen? Keine Ahnung. Aber für mich ist es Magie. Und ich habe Hunger auf tausende weitere solcher Momente.
Meine größte Hoffnung ist, diese Energie in meiner Arbeit einzufangen. Dass meine Fotos etwas in Menschen auslösen, ihre Emotionen berühren und vielleicht sogar einen dauerhaften Platz an ihren Wänden verdienen.
Das ist der Traum!
ein paar gedanken
Die Welt braucht Veränderung. Nicht morgen, nicht irgendwann – jetzt. Wir sind zu abgekapselt, zu sehr mit uns selbst beschäftigt und verlieren dabei aus den Augen, was wirklich zählt: einander.
Durch meine Fotografie möchte ich Teil eines Aufrufs zur Veränderung sein. Ein Aufruf, die Schönheit in Freundlichkeit zu sehen, Unterschiede zu respektieren, das Unbeachtete wahrzunehmen. Mitgefühl zu zeigen und aktiv zu handeln.
Fotografie ist für mich mehr als eine Kunstform; es ist eine Verbindung. Eine Möglichkeit, die Menschlichkeit oder eben Unmenschlichkeit einzufangen. Geschichten zu erzählen, die es verdienen, gehört zu werden, und Emotionen zu dokumentieren, die Brücken zwischen uns schlagen.
Meine Hoffnung? Dass meine Fotos Gespräche anstoßen, Perspektiven hinterfragen und zu Taten inspirieren. Veränderung beginnt damit, wie wir die Welt sehen – und wie wir uns in ihr zeigen. Wenn meine Arbeit auch nur die Sichtweise eines einzigen Menschen verändert, bin ich schon auf dem richtigen Weg.
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